Berlin (DAV). Die meisten Deutschen haben eine falsche Vorstellung von der gesetzlichen Betreuung. Die Folgen sind oft fatal. Die Deutsche Anwaltauskunft informiert über die rechtlichen Fallstricke dieses sensiblen Themas.
„Vor allem Ehepaare wissen oft nicht, wie sie sich verhalten müssen“, sagt Swen Walentowski von der Deutschen Anwaltauskunft. Dies führt z. B. beim Verkauf der eigenen Immobilie zu Problemen. „Solche Verkäufe sind ohne die Zustimmung des Amtsgerichts nicht mehr machbar, wenn einer der beiden Partner unter Betreuung steht“, erklärt Swen Walentowski.
Viele Schwierigkeiten für Angehörige, Ehepartner aber auch für die Betreuten selber lassen sich vermeiden, wenn man frühzeitig reagiert. „Eine frühzeitige Beratung bei einem Fachanwalt kann Lösungen aufzeigen“, erläutert Swen Walentowski. Die Deutsche Anwaltauskunft rät, dass Betroffene frühzeitig Verfügungen zur Betreuung aufsetzen.
Weitere Informationen über die gesetzliche Betreuung und wie man damit umgehen sollte, finden Sie in einem Film bei der Deutschen Anwaltauskunft.
Das Onlinemagazin der Deutschen Anwaltauskunft informiert Verbraucher über rechtliche Themen und gibt praktische Tipps. Dabei setzt die Redaktion nicht allein auf Textbeiträge. Durch einen Medienmix von Onlinetexten, Podcasts und Filmbeiträgen haben die Nutzer vielfältige Möglichkeiten, sich zu informieren.
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