Junge Eltern kennen das: Auf dem Papier hat man Anspruch auf einen Kita-Platz in der Nähe. Aber zwischen Anspruch und Wirklichkeit klaffen mitunter große Lücken. Zwar haben Kinder vom ersten Geburtstag bis zur Vollendung des dritten Lebensjahrs Anspruch auf frühkindliche Förderung in einer Tageseinrichtung oder in der Kindertagespflege. Aber wenn die Erziehungsberechtigten ein zumutbares Angebot des Trägers ablehnen, gilt der Anspruch trotzdem als erfüllt und sie müssen entstehende Wartezeiten in Kauf nehmen. Oder hilft der juristische Weg?
Rechtsanwalt Swen Walentowski dazu im Podcast der Deutschen Anwaltauskunft